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ARGE Energieberatung & Umweltbildung

Projekte & Schulungen Projektarbeit

Aktuell ist EB Plus in folgenden Projekten engagiert:

Energiesparen im Haushalt: Beratung & Gerätetausch

Im Auftrag des Klima- und Energiefonds der Bundesregierung und der Caritas der Erzdiözese Wien führt EB Plus seit 2023 Energiesparberatungen in armutsbetroffenen Haushalten durch. Mehr zu diesem Projekt.

Verbund Stromhilfefonds der Caritas

Der Stromhilfefonds unterstützt KlientInnen der Caritas in ganz Österreich durch individuelle Energie­beratungen ihre Energie­rechnungen in den Griff zu bekommen.

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    Seit Beginn des Projekts im Jahr 2009 führen wir im Auftrag der Caritas Austria Energieberatungen bei Menschen in Wien durch, die von Energiearmut betroffen sind. Mögliche Ursachen für einen hohen Heizenergie- und Stromverbrauch sowie geeignete Gegenmaßnahmen werden mit den KlientInnen besprochen; bei Bedarf unterstützen wir sie auch bei der Umsetzung.

    Zu dem Angebot gehört neben fachlich und sozial kompetenter Beratung auch Hilfe durch kleine Sachmittel (LED-Lampen, Thermo-Hygrometer, schaltbare Steckerleisten, etc.) sowie Unterstützung bei Gesprächen mit Institutionen und VermieterInnen.

E-Start / Energiesprechstunde

Die Energiesprechstunde bietet Menschen ohne österreichischen Pass die Möglichkeit, Fragen zum häuslichen Energieverbrauch, zu Abrechnungen, Kosten und Verträgen zu klären. Siehe auch unseren Menüpunkt Soziale Energieberatung.

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    Außerdem besteht in einigen Fällen die Möglichkeit, einen Termin für eine Vor-Ort-Beratung in der eigenen Wohnung zu vereinbaren. Im Falle einer akuten energiebezogenen Notsituation kann außerdem manchmal eine finanzielle Soforthilfe an den Energieversorger überwiesen werden.

    Dieses Angebot ergänzt bereits bestehende Beratungsangebote der Caritas, die nur von österreichischen StaatsbürgerInnen in Anspruch genommen werden können. Wie auch bei diesen, ist die Vergabe von Sachmitteln und finanzieller Soforthilfe sowie die Durchführung kostenloser Vor-Ort-Energieberatungen an bestimmte – insbesondere das Haushaltseinkommen betreffende – Voraussetzungen gebunden.

    Dieses Projekt wird von EB-Plus durchgeführt, großzügig von der Rexel Austria GmbH gefördert und von der Caritas Österreich unterstützt.

E-Start / Workshops

Die E-Start / Workshops richten sich vorrangig an Flüchtlinge. Im Mittelpunkt stehen dabei Bewusstseinsbildung und Vorbereitung auf das Leben in einer eigenen Wohnung mit ungewohnten Heizsystemen und anderen technischen/elektrischen Standards.

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    Ein Projekt in Kooperation mit der Caritas Österreich, ermöglicht durch die Förderung der Rexel Austria GmbH.

    Zielsetzung

    Im Mittelpunkt der Workshops steht dabei Bewusstseinsbildung. Die aktuelle Wohnumgebung in den Flüchtlingsunterkünften dient als Praxisbeispiel anhand dessen die WorkshopteilnehmerInnen auch direkt zum sparsamen Umgang mit Energie vor Ort angeregt werden.

    Ablauf

    Vorbesprechung mit einer/m Hausverantwortlichen (Hausleitung, HaustechnikerIn) und Begehung des Hauses.
    Festlegung von Terminen, Zeiten, TeilnehmerInnenkreis etc.

    Workshop Termin 1

    • Kennenlernen der Gruppe und Sensibilisierung für das Thema
    • erste grundlegende Informationen zu Themen wie: Energierechnung verstehen, Stromfresser finden, Heizsysteme und deren Regelung etc.
    • Bestimmung ortsspezifischer Fragestellungen gemeinsam mit TeilnehmerInnen

    Workshop Termin 2

    • Rundgang durch das Gebäude
    • Thematisierung energiesensibler Punkte/Beobachtungen (z.B. Heizen/Lüften, Geräteeinstellungen, …)
    • Diskussion von Möglichkeiten zur Einsparungen und deren Umsetzung;
    • Möglichkeiten der Verbreitung von Wissen unter den BewohnerInnen im Haus

    Umsetzung

    Bisher wurde das Projekt in folgenden Flüchtlingsunterkünften der Caritas durchgeführt:

    Haus St. Gabriel, Maria-Enzersdorf
    Haus Vindobona, Wien
    WG Veli, Guntramsdorf
    WG Ponte, Wien
    WG Said, Eggenburg
    Haus Jamal, Lanzendorf

    sowie in einem Sonderformat im Rahmen von Deutschkursen am:

    Caritas Bildungsberatung (CarBiz), Wien

     

Frühere Projekte

Soziale Energieberatung – Perspektiven für ein neues Berufsfeld, 2022

Im Auftrag der Österreichischen Energieagentur entwickelte EB Plus einen umfangreichen Leitfaden in dem die Praxis von Energiesparberatungen in armutsbetroffenen Haushalten von jener der klassischen Sanierungsberatung abgegrenzt wird. In dem Papier wird argumentiert, dass für diese Art der Beratung ExpertInnen benötigt werden, die an der Schnittstelle von sozialer Arbeit und technischer Beratung tätig sind. Es werden Referenzprojekte aus der EU verglichen, eigene Erfahrungen von EB Plus erörtert und ein Ausbildungskonzept vorgeschlagen.

Energieverbrauch im Griff!, 2021

Energieverbrauch im Griff! ist eine kompakte Schulung, die TeilnehmerInnen dazu befähigt, Energiearmut für sich selbst und andere zu vermindern oder im besten Fall zu vermeiden. Sie richtet sich ebenso an Menschen mit Fluchterfahrung / Migrationshintergrund wie an solche, die mit dieser Zielgruppe arbeiten (BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, ehrenamtlich Tätige etc.).

Diese Schulung wurde zuletzt 2021 durchgeführt und von der Abteilung für Integration und Diversität der Stadt Wien (MA17) gefördert.

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Nachhaltig Wohnen in Wien, 2019

In diesem Workshop hatten Menschen mit Fluchterfahrung Gelegenheit, sich über die wichtigsten Aspekte nachhaltigen Wohnens und des sparsamen Umgangs mit Energie zu informieren. Die TeilnehmerInnen wurden befähigt, die eigene Wohnsituation zu verbessern, kleine Reparaturen selbst durchzuführen und Bekannte und Freunde muttersprachlich zu unterstützen.

Dieses Projekt wurde von EB Plus geleitet und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen der Urban Innovative Actions Initiative kofinanziert.

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    Maßnahmen, die bewirken, dass die Wohnsituation verbessert und Energie eingespart wird, verbinden soziale und ökologische Aspekte und dienen zugleich der Armutsbekämpfung, Integration, Kompetenzerweiterung und dem Klimaschutz.

    Ziel dieses Projekts war es, eine Gruppe von Menschen mit Fluchterfahrung am Beispiel ihrer eigenen Wohnsituation darin zu unterstützen, Kompetenzen in „nachhaltigem Wohnen“ zu erwerben bzw. zu erweitern. Im Anschluss können diese das Gelernte in ihrer Community im Rahmen von muttersprachlicher Beratung / Unterstützung und mittels schriftlicher Informationsmaterialien sowie Information in sozialen Medien (Facebook, Blogbeiträge) weitergeben.

    Bei einer Reihe von Workshops arbeiteten wir mit den TeilnehmerInnen zu folgenden Themen:

    • Langfristige Erhaltung des guten Zustandes einer Wohnung (richtiges Lüften, Vermeidung von Schimmel, Pflege von technischen Geräte und Inventar etc.)
    • Kleinere energierelevante Wartungs- und Erhaltungsarbeiten selbst durchführen (Abdichten von Fenstern und Türen, Entlüften von Heizkörpern, Erneuern oder Versetzen des Raumthermostats, Montage von Heizkörperthermostatköpfen, Reinigen von Lüftern etc.)
    • Den bewussten Umgang mit Energie und anderen Ressourcen und damit Einsparung von Kosten und Energie bei Heizung, Warmwasser und Strom
    • Einkäufe unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit zu tätigen
    • Recycling und richtige Entsorgung; Vermeidung von Abfall

    Im Gegensatz zu traditionellen Bildungs- und Beratungsangeboten lag der Schwerpunkt des Projekts auf Empowerment und Hilfe zur Selbsthilfe. Es ging uns nicht darum, Schwächen und Defizite aufzuzeigen. Unser Ziel war es, gemeinsam mit den Betroffenen eigene Stärken und persönliche Ressourcen zu finden, sowie hilfreiche Kompetenzen auszutauschen und zu erweitern. Dabei wurde flexibel auf die jeweilige Wohnsituation der Projekt-TeilnehmerInnen, sowie deren kulturellen Hintergrund und Bildungsstand eingegangen.

Craftistas Wien: Energiecafe | Offene FrauenWerkstatt, 2016-2019

Energieberaterinnen informierten einmal im Monat in angenehmer Atmosphäre über Möglichkeiten, wie ohne große Investitionen Energie effizient genutzt und Energiekosten eingespart werden können. Dabei legten wir besonderen Wert auf die Hilfe zur eigenen praktischen Umsetzung.

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    Wir standen für Fragen rund um verschiedene Themenschwerpunkte zur Verfügung und gaben Tipps. Besucherinnen konnten zum Beispiel den Umgang mit Messgeräten, das Bestimmen des Energieverbrauchs, Entlüften von Heizkörpern oder das richtige Abdichten von Fenstern und Türen lernen und üben.
    Weitere Informationen auf der Craftistas-Hompage.

MitarbeiterInnen-Schulung Verein Wiener Jugendzentren, 2015

Zur Umsetzung in Gebäuden der Wiener Jugendzentren, der pädagogischen Arbeit und dem eigenen Haushalt erhielten MitarbeiterInnen des Vereins im September und Oktober 2015 eine vierteilige Schulung durch EB Plus.

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    In jeweils vier Stunden wurden zentrale Themen rund ums Energiesparen erörtert. Besonderer Wert wurde dabei auf die spezifische Interessens- und Bedürfnislage der TeilnehmerInnen gelegt. Von ihren Fragen ausgehend wurden Themen wie Heizungsregelung, Behaglichkeit, Lüften, Beleuchtung, Elektrogeräte behandelt. Abschließend wurden verschiedene Räume in der Zentrale des Vereins Wiener Jugendzentren unter diesen Gesichtspunkten untersucht und dabei Messungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Stromverbrauch einzelner Geräte durchgeführt.

Energiechecker im Sprengel, 2015

Im Auftrag des Ökosozialen Forum konziperte EB Plus eine theoretische und praktische Schulung für Sprengelobleute und MieterInnen der Wohnbaugenossenschaft Siedlungsunion in Wien. Durchgeführt wurde diese Weiterbildung von unserem Team in der Zeit von Jänner bis Dezember 2015.

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    Im Auftrag des Ökosozialen Forum Wien und in Kooperation mit der Wohnbaugenossenschaft Siedlungsunion wurde das Projekt Energiepartner von Nebenan ab 2015 auf gemeinnützige Genossenschaften ausgedehnt. Die Weiterbildung zum Thema Energiesparen, Raumklima und Schimmelvermeidung für Sprengelobleute und GenossenschafterInnen zielt auf einen bewussteren Umgang mit Wärmeenergie und Strom ab. EB Plus konzipierte diese Bildungsmaßnahme (Schulungsunterlagen und das didaktische Konzept) und führte sie von Jänner bis Dezember 2015 im 22. Wiener Bezirk durch.

    Die Weiterbildung umfasste insgesamt 27 Unterrichtseinheiten, aufgeteilt auf 9 Abende zu je 3 Stunden. Die Wissensvermittlung erfolgte in Form von Vorträgen, Diskussionen und „Selbstausprobieren“ (z.B. Durchführung verschiedener Messungen).

    Jede/r TeilnehmerIn („EnergiecheckerIn“) führte mehrere Übungsberatungen gemeinsam mit einem/r erfahrenen EnergieberaterIn durch. Mit einer bestandenen Abschlussprüfung waren die TeilnehmerInnen befähigt, eigenständig NachbarInnen mit Rat und Tat zu häufigen Fragen rund ums Energiesparen zur Seite zu stehen.

Grätzeleltern, 2012-14

Von 2012 bis 2014 war Grätzeleltern ein Projekt der Caritas Wien und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung im 6., 14. und 15. Wiener Gemeindebezirk. In diesem Projekt wurden InteressentInnen zu ehrenamtlichen NachbarschaftsberaterInnen ausgebildet. Diese „Grätzeleltern“ geben ihr Wissen rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben in Form von Hausbesuchen in der Nachbarschaft und innerhalb des Bekanntenkreises im Grätzel weiter. Haushalte mit massiven Schwierigkeiten im Bereich Energienutzung und -kosten hatten auf Empfehlung der Grätzeleltern die Möglichkeit, eine professionelle Energieberatung durch die MitarbeiterInnen von EB Plus in Anspruch zu nehmen.

Energiepartner von Nebenan, 2012/13

Als Projektpartner von "die umweltberatung" Wien waren die MitarbeiterInnen von EB Plus an der Entwicklung eines neuen Ausbildungskonzepts für MieterbeirätInnen beteiligt und boten Trainings für die Beratungspraxis an.

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    Im Sommer und Herbst 2012 wurden die ersten MieterInnen und MietervertreterInnen im Zuge einer umfassenden Schulung zu EnergiepartnerInnen ausgebildet. Nach der theoretischen Ausbildung und den praktischen Übungen werden sie nun andere BewohnerInnen mit dem Thema Energieeffizienz vertraut machen. Die Tatsache, dass sie Menschen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft beraten, soll Türen öffnen. Es schafft Vertrauen und stärkt die Nachbarschaft, da sich die BewohnerInnen auf diesem Weg auch besser kennen lernen können. Die Erfahrungen des Pilotprojektes Energiepartner von Nebenan im 22. Bezirk belegen dies auf eindrucksvolle Weise. Die eingeschulten MieterInnen stellen nun ihr erworbenes Wissen für die Gemeinschaft zur Verfügung und unterstützen so das Miteinander im Wiener Gemeindebau.
    (Text: Öko-Soziales Forum Wien)

    MitarbeiterInnen von EB Plus waren an der Gestaltung der Ausbildung beteiligt und führen seit 2012 im Auftrag von "die umweltberatung" Praxistrainings für die EnergiepartnerInnen durch

     

SELF (Sustainable Energy Consulting for Low-Income and Migrant Families), 2011/12

Konzeption und Leitung des FFG-geförderten Projekts zur Entwicklung eines Ausbildungskonzepts für nachbarschaftliche Energieberatungen.

Partner: Österreichisches Institut für nachhaltige Entwicklung und "die umweltberatung" Wien.

Ausgezeichnet als Unesco-Dekadenprojekt 2012. Mehr...

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    Das im Rahmen des Programms NEUE ENERGIEN 2020 vom Klima- und Energiefonds geförderte und von der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) abgewickelte Projekt SELF beinhaltet die Konzeption einer standardisierten Ausbildung für MultiplikatorInnen, deren Aufgabe die muttersprachliche Energieberatung und Vorort-Betreuung von BewohnerInnen in Großwohnanlagen ist.

    Das Projekt (April 2011 bis Juni 2012) wurde von der ARGE Energieberatung Wien (Vorgängerin von EB Plus) geleitet und in Zusammenarbeit mit den ProjektpartnerInnen "die umweltberatung" und Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung (ÖIN) umgesetzt. Während das ÖIN für Grundlagenforschung und die projektbegleitende Evaluation zuständig war, wurden die Unterrichtsmaterialien von der ARGE Energieberatung Wien (Vorgängerin von EB plus) und "die umweltberatung" konzipiert, getestet und laufend verbessert.

     

Mach Mit!, 2011

Projektleitung. Konzeption und Durchführung einer Schulung für MieterInnen des Wiener Gemeindebaus Am Schöpfwerk zu Fragen des Energiesparens im Allgemeinen und im frisch sanierten Gebäude im Besonderen.

Finanzierung: Bildungsförderungsfonds des Lebensministeriums.

Nominiert für den Preis Sozialmarie 2012.

Able Youth, 2011

Gestaltung von Projekttagen zum Thema häusliche Energienutzung für zwei Wiener Maturaklassen im Auftrag des Österreichischen Instituts für nachhaltige Entwicklung (ÖIN).

Pilotprojekt Soziale Verantwortung, 2009

In diesem Projekt wurden die Grundlagen für den heutigen Verbund Stromhilfefonds der Caritas geschaffen. Beteiligt waren als Intitiator die Regulierungsbehörde E-Control und als weitere Partner die Caritas Wien und der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie. Analysiert wurde, ob häusliche Energieberatungen ein zielführendes Instrument im Kampf gegen Energiearmut sind, bzw. wie diese zielgruppengerecht gestaltet sein sollten. Als Projektpartner war die Arge Energieberatung Wien maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zur zielgruppenspezifischen Beratung von armutsbetroffenen Haushalten beteiligt.